Smoking, insurance, USA – a reference
"Beim Rauchen und Versicherungen nicht lügen!" gilt auch in den USA Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein qualifizierter Kollege aus dem Ausland meinen Blog als Quelle verwendet. So aber geschah es und ein US-Kollege hat einen englischsprachigen Artikel über das Rauchen in Zusammenhang mit Versicherungen verfasst, der auf Basis der Informationen der Blogs meines Kollegen Matthias Hellberg sowie meines Artikels über das Rauchverhalten bei Versicherungen erfolgte. Das schmeichelt, daher vielen lieben Dank! Im groben beschreibt der Artikel, dass in den USA das Rauchen eine deutlich stärkere Auswirkung auf die Versicherungsprämie hat als in Deutschland, speziell beim Thema Berufsunfähigkeitsversicherung, wo es gute 10% Prämiendifferenz gibt. Bei den meisten deutschen BU-Versicherungen macht es nur einen geringen oder gar keine Unterschied. Bei den sonstigen Produkten wie Risikolebensversicherung (Tod=Geld) und Dread Disase (Schwere Krankheiten Versicherung) sind die Unterschiede überall deutlich größer, teils +200% Prämie. Ansonsten ist bei den Kollegen in Übersee ähnlich [ ... ]
Berufsunfähigkeitsversicherung für Ärzte mit vereinfachter Gesundheitsprüfung bis 30.04.2022
Eigentlich ist es nicht mein Thema, denn ich bin auf die private Krankenversicherung sowie Altersvorsorge und Rente spezialisiert. Aber mein geschätzter Versicherungsmakler-Kollege Torsten Breitag kann eine hervorragende Beratung zum Thema Berufsunfähigkeit leisten. Auch unter Berücksichtigung der u. g. Aktion, die vielleicht für einige Ärzte und Mediziner interessant sein könnte. Warum brauchen Mediziner einer Berufsunfähigkeitsversicherung? Ernsthaft? Hast Du im Studium, PJ oder Alltag keine Augen? Aus meiner Zeit im Krankenhaus ist mir keiner bekannt, der nicht schon Kontakt zu Medizinern hatte, die lange arbeitsunfähig oder berufsunfähig waren. Dennoch sind konkrete Zahlen spannend. Anbei eine Grafik des HDI, der die Sonderaktion für Mediziner anbietet, weshalb diese berufsunfähig werden: Die Leistung der berufsständigen Versorgungswerke ist nicht ansatzweise ausreichend, wie diese sogar selbst einräumen. Jeder dritte Arzt fällt also aufgrund von psychischen Gründen aus, Tendenz steigend. Die Zahl ist vermutlich noch dramatischer, denn jeder 3. Student hatte bereits psychotherapeutische Behandlung und bekommt daher gar [ ... ]
Finanztest Bullshitting – Falscher Rat zur Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung
Stiftung Finanztest hat sich an der Berufsunfähigkeitsversicherung Kinder versucht. Leider kläglich gescheitert! Hintergründe, Links und Lösungen im Artikel.
Ein Positivbeispiel der Canada Life Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Canada Life geht aktiv auf ihre Bestandskunden zu und bietet Ihnen Vertragserhöhungen an. Das tun leider (!) die wenigsten Versicherungen. Manche schrecken sogar ab und wollen Kranke aktiv ausbooten. Dazu zwei Beispiele im Artikel.
ZDF WISO zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Alles Verbrecher, drölf!!11!1!
Versicherungen sind böse! Die bezahlen sowieso nicht! Doas Spoarä kannscht dia spoarä! [ … ]
Corona und die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)
Ist Corona ein Leistungsfall? Wie ist es versichert? Wie kann ich es versichern? Fachinformation von Torsten Breitag,Spezialist für die Berufsunfähigkeitsversicherung Mein langjähriger Geschäftspartner Torsten Breitag kümmert sich um die Berufsunfähigkeitsversicherung für meine Mandanten, sowie für die anderer spezialisierter Kollegen. Er hat sich ein paar Gedanken zu Corona im Rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung gemacht, die ich gerne teilen sowie ergänzen möchte. Danke Torsten! Der geneigte Leser mag erkennen, dass einige Formulierungen nicht von mir sind, diese sind dann als Zitat gekennzeichnet. Corona und Leistungsfall – unmittelbare Berufsunfähigkeit Die Frage, ob es im Zuge Corona zu einem Leistungsfall in der Berufsunfähigkeitsversicherung kommen kann, ist in der Tendenz eher zu verneinen. Grundvoraussetzung für einen BU Leistungsfall ist eine dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigung: Krankheit, Körperverletzung oder Kräfteverfall. Das meint, anhand eines Therapie-, Behandlungs- und Diagnosestands ist medizinisch nachzuweisen, dass man für voraussichtlich mindestens sechs Monate ununterbrochen nicht zu 50 % seinen zuletzt ausgeübten Beruf können wird. [ ... ]