PKV-Luege: 0,4% = 16%, scriptores non intellegunt numeros
tl;dr: Anti-PKV-Reportage der Frankfurter Rundschau (FR) Die Zeitung Frankfurter Rundschau berichtet einseitig über die PKV, wobei sie einige schwere fachliche Fehler begeht. Der Artikel beinhaltet einige Verzerrungen/Rechenfehler, welcher dadurch die Darstellung (bewusst?) fehlerhaft überdramatisiert. Fakten sehen anders aus. Und den größten BAP-"Skandal" diesen Jahres haben die Schlauberger obendrein vergessen! Vorab: Ich beherrsche kein Latein, daher habe ich mir diese Übersetzung erstellen lassen: „Die Schreiber verstehen die Zahlen nicht.“. Klugscheißer dürfen sich gerne aufregen! 😉 Vorweg: Zur Vereinfachung verwende ich das Wort BAP für GKV und PKV, wobei BAP für Beitragsanpassung (gem. §203 VVG) steht. Artikel-Überschrift der FR ist eine Lüge! Zitat: „Beitrags-Schock für Privatpatienten – Mehrheit zahlt mehr als gesetzlich Versicherte“ Mit Verlaub, wie saublöd muss man sein, um so eine Scheiße zu behaupten! PKV-Versicherte sind mehrheitlich Beihilfe-Empfänger Die Mehrheit der PKV-Versicherten ist Beihilfeempfänger; ca. 90%, je nach Quelle. D. h. sie zahlen nur 20-50% des Tarifbeitrags, da der [ ... ]


