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tl;dr

Die Zusammenfassung steht auf der Rückseite

Die ARAG hat Probleme!

Die ARAG ist künftig für die PKV-Kinderalleinversicherung uninteressant. Die Hürden sind im Vergleich hoch, die Wettbewerbsvorteile der ARAG in den Segment niedrig.

Die ARAG muss flächendeckend die Beitragsrückerstattung (BRE) senken, was ein Vorbote für starke Beitragsanpassungen (BAP) ist.

Kinder sind in der PKV generell ein Zuschussgeschäft. Daher wollen Gesellschaften keine sogenannte Kinderalleinversicherung vornehmen, da es dort noch unlukrativer ist!

Kaum noch eine PKV-Gesellschaft bietet die Kinderalleinversicherung ohne Bedingungen an. Bei denen, die es tun, werden die Bedingungen kontinuierlich verschärft. Zuletzt von der ARAG, die jetzt schon wieder (!) nachlegt, nachdem sie es letztes Jahr schon tat. Klare Folge: Die ARAG PKV möchte keine Kinderalleinversicherung mehr!

ARAG will keine Kinder u36M und verschärft Bedingungen der Kinderalleinversicherung

Anbei Auszüge aus einem Vermittler-Rundbrief, der mich heute erteilte.

Liebe Vermittler,

in der Vorstandssitzung der ARAG wurde letzte Woche beschlossen, dass eine Kinderalleinversicherung in der Vollversicherung sowie für die Zusatztarife mit Option auf PKV/Beihilfe (482, 483 und FlexiPro) nicht mehr möglich ist.

Was ändert sich konkret?

  • Ab sofort können Kinder unter 36 Monaten nicht mehr allein versichert werden. Bedeutet: Erst nach Vollendung des 36. Lebensmonats ist eine Prüfung für die Soloversicherung von Kindern möglich
  • Das gilt für alle PKV-/Beihilfe Tarife und die Zusatzversicherungstarife 482, 483 und FlexiPro mit Optionsrecht. Hinweis: Für die Tarife 482, 483 und FlexiPro ist eine Versicherung von Kindern generell (unabhängig von einer möglichen Versicherung der Eltern) erst ab dem 36. Lebensmonat möglich.
  • Neben dem Antrag sind dann auch weiterhin alle U-Untersuchungen, einschließlich der U7a,  zur Prüfung erforderlich

Übergangsregelungen bis zum 28.02.2025

     1.Vorabanfragen:

  • Neue Anfragen für die Kinderalleinversicherung unter 36 Monaten können nicht mehr berücksichtigt werden und werden abgelehnt.
  • Bereits eingereichte Vorabanfragen werden noch nach den bisherigen Richtlinien bearbeitet.

     2.Eingereichte Anträge:

  • Anträge, die bis zum 28.02.2025 eingehen, werden noch nach den alten Annahmerichtlinien geprüft.
  • Nach diesem Datum eingehende Anträge, die nicht den neuen Vorgaben entsprechen, müssen wir leider ablehnen.
  • Bereits laufende Antragsvorgänge werden nach den bisherigen Richtlinien abgeschlossen.

Wichtige Hinweise:

  • Anträge, die bis zu 6 Monate vordatiert sind, können nur dann berücksichtigt werden, wenn das Kind zum Zeitpunkt der Prüfung mindestens 36 Monate alt ist
  • Die Regelungen gelten unabhängig davon, ob bereits ein Geschwisterkind bei uns versichert ist.
  • Die neuen Richtlinien betreffen sowohl den Neuantrag als auch Änderungen an bestehenden Verträgen
  • Der Tarifrechner wird zeitnah aktualisiert

Ein Abschluss des Versicherungsschutzes für Kinder unter 36 Monaten ist zukünftig nur dann möglich, wenn auch ein Elternteil bei uns in der Voll-/Beihilfeversicherung abgesichert wird. Für die Zusatztarife 482, 483 und FlexiPro gilt diese Einschränkung nicht.

Welche Rückschlüsse lässt das auf die ARAG zu?

Spannende!

Zuerst die schlechte Nachricht: Damit ist eine weitere, gute Option für die PKV-Kinderalleinversicherung eingeschränkt worden. Schade!

Die R+V mit dem Agil Premium war lange mein Favorit in der PKV-Kinderalleinversicherung. Aber die haben den Tarif schon vor Jahren für die PKV-Kinderalleinversicherung geschlossen, weshalb Barmenia und ARAG das Geschäft mehrheitlich bekamen. Die ARAG scheidet künftig häufiger aus, womit der Markt für hochwertige PKV-Kindertarife sehr, sehr klein geworden ist. Wenn es um Qualität geht, bleibt nur noch die Barmenia für die PKV-Kinderalleinversicherung, bis auf sehr spezielle Ausnahmen.

Aber fast wichtiger: es ist kein gutes Zeichen für die Bestandsentwicklung, denn eine PKV will grundlegend Kunden gewinnen, indem sie Personen versichert. Aber wenn sie das nicht tut, hat das rechtliche oder mathematische Gründe. Rechtliche Gründe wurden nicht erwähnt, drum schwant mir Böses…

Aber hey, Fanboys und dumme Vermittler („Guck mal, die stehen ganz oben auf der Liste und sind billig!“) werden das vermutlich ignorieren, statt es zu lesen. Allen anderen sagt es nicht Neues, drum sei gewarnt, denn Du musst wachsam bleiben, Holzauge!

Ausreden gibt es keine, wenn das böse Erwachen kommt; denn wer billig kauft, kauft zweimal! Gilt auch bei der PKV! 😉

Denn zeitgleich mit der Verschärfung für die Kindernachversicherung hat die ARAG noch weitere schlechte Nachrichten.

Beweise für die Probleme bei der ARAG?

Na klar! Denn die ARAG musste nun auch kleinlaut verkünden, dass die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (liebevoll BRE gekürzt) gesenkt werden muss. Also nicht die ARAG hat es verkündet, sondern Rundbriefe an Vermittler haben das gemacht.

Die historischen Werte der ARAG BRE aus 2023-2024 finden sich online. Die neuen Werte „zufällig“ nicht…

Aber es gibt gute Dienstleister, welche einem die Arbeit abnehmen. Danke an Joachim Hertle und sein Team von der DVS GmbH, von denen ich die Rundbriefe bekommen habe. Auszug anbei:

Liebe Vermittler,

wie bereits angeteasert, hier nun die offizielle Info zur Anpassung der erfolgsabhängigen BRE ab 2025. Die Anlage enthält die Hintergründe und Infos mit der Bitte, diese an die Vertriebspartner und alle relevanten Stellen weiterzugeben.  

Wichtigste Fakten:

Neue BRE-Höhen ab 2025 – Tarife K, ME, MB, BeihilfeBest: 2,0 MB statt 2,5 MB; Wichtig: BeihilfeBest für Anwärter bleibt bei 6 MB!

Tarif BRE alt BRE neu Veränderung
PKV-Vollversicherung Kompakt: K (Komfort), ME (Med Extra), MB (MedBest) 2,5 2,0 -0,5
Beihilfe Beamte Kompakt: BHB, BHEB, 27 2,5 2,0 0,5
Beihilfe Anwärter Kompakt: BAB, BAEB, 25 6,0 6,0 +/- 0
PKV-Vollversicherung / Beamte Modular: 20, 21, 21P, 52, 54 3,5 2,5 -1,0
Kostenerstattung: Tarif 18 2,5 0,0 -2,5

Grund für die Anpassung – nachhaltige Balance zwischen BRE und Limitierungsmitteln für Beitragsanpassungen

Flat-BRE bleibt bestehen – gleichbleibend hohe BRE ab Beginn über alle leistungsfreien Jahre

Falls ihr Fragen habt, meldet euch gerne. 

Warum ist die BRE-Senkung ein Alarmzeichen?

Weil die BRE der einzige Wert ist, den der Vertrieb sieht und der in Vergleichsprogrammen angezeigt wird!

Denn Bestandsverbesserungen (mehr Leistungen, z. B. höhere Sublimits in einer Zahnstaffel) oder Beitragsstabilisierungen für das Alter sehen die Leute im Vertrieb nicht und es hilft auch nichts für etwaige Neuabschlüsse; egal ob echte Neukunden oder Umdeckungen…

Wenn daher ein Vorstand entscheiden muss, wie er seine Geldmittel auf Bestandsverbesserung, Bestandsbeitragsstabilisierungen und Neukunden bringende BRE aufteilt, was glaubst Du, wo zuletzt der Rotstift angesetzt wird?

Reicht die Substanz nicht, um diesen Wert zu bedienen, ist das ein schlechtes Vorzeichen, zumal es quasi in allen Tarifen gesenkt wurde. Die Formulierung „Balance“ täuscht nicht darüber hinweg, dass den Münchenern (Ja, München, denn nur die ARAG Rechtsschutz sitz in Düsseldorf!) das Geld ausgeht!

Die Flat-BRE (Pauschalerstattung) bleibt (noch) unberührt. Kein Wunder, sind sie doch vertraglich garantiert, weil sie durch Tarifprämien eingekauft werden. Zudem ein geringer Trost, denn niemand senkt wettbewerbsfördernde Argumente ohne Grund.

Randbemerkung: Bei den Anwärtern gab es keine Senkung, was ich insofern verlogen finde, weil fast alle PKV bei Beamtenanwärtern sehr viel BRE zahlen – üblicherweise sechs Monatsbeiträge – aber in den Haupttarifen plötzlich knauseriger werden. Schlechter Stiel, aber idF nicht kriegsentscheidend. Die ARAG Beamtentarife sind dennoch gut, wenn auch zu billig (unterkalkuliert) und daher beitragsseitig mit großer Vorsicht zu rechnen.

Ist die ARAG PKV jetzt schlecht?

Nein, weder per se noch insgesamt! Die Leistungsfallbearbeitung nervt meine Kunden grad; doch ist sowas temporär und kommt überall mal vor. Die VVA-Prüfungen sind zusammen mit der Continentale die schlechtesten der Branche; meiner Meinung nach.

Es gibt bei der ARAG ein paar gute, aktuelle Tarife mit starken Leistungsinhalten. Aber die müssen flächendeckend mit Vorsicht betrachtet werden, weil zu billig, schlicht unterkalkuliert.

Das gilt explizit NICHT für deren ältere Modultarife oder bspw. die E- und K-Serie, denn die haben einen der Leistung entsprechenden Preis.

Die ME (MedExtra) und MB (MedBest) nehme ich sogar als Beispiel in meinen Schulungen, um zu zeigen, wie eine PKV durch rechnerische Taschenspielertricks neue Tarife erstmal zu billig auf den Markt werfen kann; und leider auch darf. Die Unterkalkulation ist bei der ARAG besonders offenkundig, denn wer die neuen, leistungsstarken Tarife gegen die leicht schwächeren aber immer noch guten Modultarife aus den 70er preislich vergleicht, stellt fest, dass die neuen Tarife bei mehr Leistung weniger kosten… noch!

Die oben gezeigten Entwicklungen sind der Vorbote der notwendigen Beitragsanpassungen, welche die in 2019 aufgelegten Tarife erfahren müssen, um das gleiche Preisniveau zu erreichen, wie die internen sowie externen (andere PKV) Tarife gleicher Art und Güte. Wann und wie hoch kann ich nicht sagen, nur auf den grundlegenden Trend hinweisen.

Rette sich, wer kann?

Nein, so tragisch ist es zumeist nicht; hängt aber vom Einzelfall ab.

Wer eine gute Kinderalleinversicherung sucht, muss vermutlich nun Alternativen prüfen, z. B. Barmenia (Leistung), z. B. HanseMerkur (Beitrag) etc.

Wer eine gute PKV sucht, braucht ohnehin eine ordentliche Beratung und da sind Themen wie Unterkalkulation sowie Warnhinweise auf zu billige Tarife Bestandteil der Beratung. „Zufälligerweise“ gibt es gute PKV-Beratung auch bei mir. Einfach einen Termin buchen, am besten jetzt! ;)

PS. Da Leute mich immer wieder fragen, übrigens zumeist Vermittler und nicht Endkunden, welche Tarife ich für zu billig halte, hier ein kurzer Auszug ohne detaillierte Begründung oder Anspruch auf Vollständigkeit, da diese eigene Artikel erfordert:

  • ARAG: MedExtra (ME), MedBest (MB) (massiv zu billig, vergleichbar mit Modultarifen sowie Wettbewerbern)
  • BBKK/UKV/VKB: Vario (massiv zu billig, nur vergleichbar mit Wettbewerbstarifen)
  • Continentale: Premium (nur noch etwas zu billig; gab jetzt eine dickere Anpassung)
  • Hallesche: XL, XL.Bonus (etwas zu billig); L & S scheinen passend
  • uniVersa: TopPrivat 300 (massiv zu billig, Vgl. z. B. mit deren A-Serie oder Wettbewerbstarifen)

Diese Tarife sind deshalb nicht per se schlecht, aber man muss sie mit einer gewissen Vorsicht betrachten. Lob an der Stelle für den Deutscher Ring (Prime) sowie die LKH (GesundheitsUpgrade Premium), welche ordentliche Tarife mit einem ordentlichen Beitrag rausbrachten, statt den Preiskampf-Unsinn mitzuspielen.

Plot-Twist – Die ARAG-„Stellungnahme“

Die ARAG hat geantwortet. Also nicht mir, sondern der Redaktion von Pfefferminzia. Und auch nicht auf jede Kritik. Und eigentlich auch nur einen Haufen Scheiße, der inhaltlich mindestens fragwürdig ist.

Ich zitiere hier von Pfefferminzia, deren Redaktion zuerst geantwortet wurde. Ironie: die vollständige Antwort liegt mir nicht vor! Vermutung: Den anderen Redaktionen hat man das Gleiche gesandt. Wissen tue ich das zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht Nachtrag: Anderen Redaktionen, z. B. ProContra, hat man ähnliche Antworten gesandt.

Teil-Zitat Seite 1:

…Der Versicherungsmakler Walter Benda schreibt dazu einen gepfefferten Blog-Beitrag – und wir fragen bei der Arag nach. Hier sind die Ergebnisse.

Das teilt der unter anderem auf private Krankenversicherung (PKV) spezialisierte Versicherungsmakler Walter Benda aus Kerpen in Nordrhein-Westfalen in seinem Blog mit. Es gab eine entsprechende Rundmitteilung seitens der Arag.

Beitragsrückerstattung von 2,5 auf 2 Monatsbeiträge gekürzt

Doch für das Jahr 2024 kürzt die Arag diese Erstattung. Das teilte sie in einem Vermittlerrundschreiben mit und bestätigte sie auch uns: „Richtig ist, dass die Arag Krankenversicherungs-AG ihre erfolgsabhängige BRE für das laufende Jahr in den Tarifen Komfort, Med-Extra und Med-Best sowie den Beihilfetarifen BHB, BHEB und 27 von bisher 2,5 Monatsbeiträgen auf nunmehr 2 Monatsbeiträge gesenkt hat.“

Teil-Zitat Seite 2

Das ist nicht ganz wenig und in Bendas Augen ein Alarmzeichen. Sein Gedankengang: Vermittler und Kunden sehen die BRE als eines der ersten Kriterien im Vertrieb – also sollte man als Versicherer dort als letztes kürzen. Wenn also einer das tut, dann muss er finanzielle Gründe dafür haben.

Und wie begründet die Arag das? Sie schreibt: „Die Anpassung erfolgte mit dem Ziel, auch langfristig eine ausgewogene Mittelverwendung für BRE und Limitierung zu gewährleisten sowie zusätzliche finanzielle Puffer für den Bestand aufzubauen.“ Auch mit den gesenkten BRE sieht sie sich „sehr gut am Markt aufgestellt“.

Dass die gekürzte BER auf eine angespannte finanzielle Lage hindeuten könnte, bezeichnet der Versicherer als „schlichtweg falsch“. Wichtige Kennzahlen-Ratings würden das regelmäßig bestätigen. Und die Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) habe man stetig ausgebaut.

Stabile Zahlen in der Krankenversicherung

Man nenne mich kleinlich, doch gestatte mir die Frage: Wollen die uns verarsch…albern?

Wenn man sich die Funktionsweise der RfB (Erklärung aus dem Versicherungsmagazin) anschaut, dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Man würde nicht die euBR senken, wenn man gleichzeitig steigende RfB-Werte hätte. Das ist schlicht widersprüchlich!

Und der Unsinn mit den Bilanzkennzahlen ist ein schlechter Treppenwitz, oder nicht? Daraus können keine Aussagen zu Beitragsstabilität von Tarifen abgeleitet werden, wie die Veröffentlicher dieser Kennzahlen kleinlaut zugeben müssen. Zudem wurden schon Makler wegen Widerholung dieser Falschaussage verurteilt. Bilanzkennzahlen haben keine Aussagekraft zu Tarifstabilität. Es ist eine Pseudo-Wissenschaft, wie Astrologie!

Dass eine PKV sich erdreistet Fachpublikum für derart blöd zu verkaufen, grenzt schon an trumpsche Unverschämtheit. Willkommen im Zeitalter der Fake News!

Aber zum Glück, gibt es noch Leuchttürme, die Licht ins Dunkel bringen. Etwa meinen Kollegen Sven Hennig, der in einem Fachartikel ausführlich die fehlerhafte Pauschalempfehlung des ARAG MedExtra auf den Prüfstand stellt! Lesen lohnt sich, versprochen!

About the Author: Walter "Benzinfass" Benda
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