„Beim Rauchen und Versicherungen nicht lügen!“ gilt auch in den USA
Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein qualifizierter Kollege aus dem Ausland meinen Blog als Quelle verwendet. So aber geschah es und ein US-Kollege hat einen englischsprachigen Artikel über das Rauchen in Zusammenhang mit Versicherungen verfasst, der auf Basis der Informationen der Blogs meines Kollegen Matthias Hellberg sowie meines Artikels über das Rauchverhalten bei Versicherungen erfolgte. Das schmeichelt, daher vielen lieben Dank!
Im groben beschreibt der Artikel, dass in den USA das Rauchen eine deutlich stärkere Auswirkung auf die Versicherungsprämie hat als in Deutschland, speziell beim Thema Berufsunfähigkeitsversicherung, wo es gute 10% Prämiendifferenz gibt. Bei den meisten deutschen BU-Versicherungen macht es nur einen geringen oder gar keine Unterschied. Bei den sonstigen Produkten wie Risikolebensversicherung (Tod=Geld) und Dread Disase (Schwere Krankheiten Versicherung) sind die Unterschiede überall deutlich größer, teils +200% Prämie.
Ansonsten ist bei den Kollegen in Übersee ähnlich wie bei uns. Sei ehrlich, mach eine anonyme Risikovoranfrage (preliminary risk investigation) und wundere dich nicht, wenn gute Berater die Beratung abbrechen, wenn sie bemerken, dass Du bescheißen magst.
Quelle & Backlink
<< URL entfernt, da Seite offline >>
English version: Thanks and do not lie about smoking!
Since it does not happen every day that a professional from another country uses my German blog for an article in English I feel flattered. So thanks a lot for the reference!
And in addition to being flattered it has another benefit on top: If an English speaking client gets ‚creative‘ ideas considering his smoking behaviour during the application process of an insurance I now can give an English speaking reference.
Long story short: Do not lie about your smoking behaviour!