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Mit diesen Codes werden Diagnosen und Behandlungen strukturiert, sowie einheitlich benannt. Im Januar 2022 beginnt die fünfjährige Übergangsphase, bei der ICD-10 und ICD-11 Codes parallel genutzt werden können, bevor ab 2027 nur ICD-11 zu verwenden ist.
ICD bedeutet „International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems”. OPS bedeutet „Operationen- und Prozedurenschlüssel“. Zum Verständnis im Rahmen einer Risikovoranfrage sollten Sie die u. g. Unterscheidungen beachten.
Durch dieses Verfahren sind Medizindaten weltweit normiert. Dabei werden jährlich Änderungen vorgenommen.[1]
Die gleiche Krankheit kann in beiden Systemen völlig unterschiedliche Nummern haben. So wäre eine geistig rückständige Entwicklung im ICD-10 System die F70.0[2] während es bei ICD-11 die 6A00.0[3] wäre. Dies müssen Sie bei der Aufarbeitung der Krankengeschichte berücksichtigen.
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Quellen
[1] „ohne Datum“, Aufruf 2022-03-06 BMG – Was sind ICD- und OPS-Codes? https://gesund.bund.de/was-sind-icd-und-ops-codes
[2] „ohne Datum“, Aufruf 2022-03-06 ICD-10 Version:2016 https://icd.who.int/browse10/2016/en#/F70
[3] „ohne Datum“, Aufruf 2022-03-06 ICD-11 for Mortality and Morbidity Statistics
(Version : 02/2022) https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/1207960454