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Ärzte, Zahnärzte und insbesondere die (jungen) Assistenzärzte sind eine sehr beliebte Zielgruppe in der PKV, müssen aber achtsam sein!

Das spüren diese leider mehrheitlich unangenehm, denn sie werden bereits als Studenten von diversen Mehrbuchstabenvertrieben umworben. Denn je früher man sie fängt, umso mehr verdient man mit an ihnen. Nein, kein Schreibfehler, da vom Durchschnitt ausgehend…

Daher anbei eine kleine Geschichte von Markus, einem jungen Assistenzarzt aus Köln, der sich eigentlich schon für eine PKV entschieden hatte…

Was kann ein Assistenzarzt denn bei der PKV falsch machen?

Am besten Du schaust dir meine bebilderte Kurzgeschichte an, dann solltest Du es erkennen. Im Anschluss gibt es noch eine kurze Erklärung.

Transkription der Bildtexte

Falls die Texte schlecht leserlich sind oder es Darstellungsfehler gibt, findest Du sie anbei transkribiert.

  • 1
    Der Titel: „Eine wahre Kurzgeschichte über einen Arzt und die PKV“
  • 2
    Seite 1 Text: Markus, ein 38 Jahre junger und brillanter Arzt, war stolz auf sein medizinisches Wissen. Nachdem er lange als Rettungssanitäter gearbeitet hat, konnte er sein Studium mit Staatsexamen an der Uni Köln abschließen. Nun ist er Internist. Schon im Physikum wurde er von Finanzberatern und Versicherungsvermittlern bezüglich der privaten Krankenversicherung umworben. Damals interessierte es ihn nicht, jetzt schon.
  • 3
    Seite 2 Text: Als es an der Zeit war, sich privat krankenversichern zu lassen, hörte Markus nicht auf den Rat eines spezialisierten Versicherungsmaklers. Stattdessen vertraute er auf die Meinungen von Freunden und Bekannten und suchte im Internet nach der „billigsten“ Lösung. Er war überzeugt, dass sein Verständnis des menschlichen Körpers ihm auch bei komplexen Themen wie der privaten Krankenversicherung helfen würde.
  • 4
    Seite 3 Text: Er fand einen Tarif, der auf den ersten Blick unschlagbar günstig erschien. Einen Arzttarif der Barmenia, der nur 300€ im Monat kosten sollte. Markus war zufrieden mit seiner Wahl, denn er hatte ja „gespart“.
  • 5
    Seite 4 Text: Doch kaum zwei Jahre später erhielt Markus eine böse Überraschung: Sein monatlicher Beitrag stieg plötzlich sehr stark an. Statt ca. 300€ pro Monat sollten es jetzt 900€ sein, eine Verdreifachung! Wie konnte das sein?
  • 6
    Seite 5 Text: Er recherchierte, blieb jedoch ratlos, da eine derart extreme Steigerung ihm nicht erklärbar war. Dann erinnerte er sich an die Empfehlung seines Kollegen Frederick. Verzweifelt wandte sich Markus an Walter Benda von „Die Finanzprüfer e.K.“, einem auf die PKV spezialisierten Versicherungsmakler aus Köln.
  • 7
    Seite 6 Text: Walter Benda hörte Markus aufmerksam zu und erklärte ihm geduldig, wie eine private Krankenversicherung rechnerisch funktioniert. „Stellt dir einen Hauskredit vor“, begann Walter. „Wer am Anfang weniger zahlt, der zahlt aber tilgt auch weniger. Das kommt alles auf die Raten hinten drauf“, erklärte Walter. „Es ist wie bei einem Kredit: Wer vorne spart, zahlt hinten drauf! Die Raten werden viel größer, weil anfangs weniger Rückstellungen gebildet wurden.“
  • 8
    Seite 7 Text: „Und Du, mein Freund, hattest keinen Arzttarif, sondern einen Assistenzarzttarif gekauft! Diese bilden keine Alterungsrückstellungen und sind nur bis zum 40. Lebensjahr so günstig. Darum wurdest Du mit 40 auf die teureren Normaltarife umgestellt.“ „Außerdem sind die Leistungsinhalte nicht identisch. Der Arzttarif ist nicht inhaltsgleich mit dem Assistenzarzttarif!“
  • 9
    Seite 8 Text: Markus verstand nun, dass er nicht gespart, sondern nur die Kosten in die Zukunft verschoben hatte. Sein medizinisches Wissen hatte ihm hier nicht geholfen, die juristischen und mathematischen Feinheiten zu durchschauen. Die „billigen“ Angebote im Internet waren auch keine Hilfe, sondern führten in die falsche Richtung. Masse ist eben keine Klasse!
  • 10
    Seite 9 Text: „Glücklicherweise ist dir noch zu helfen!“, sagte Walter. „Dein Tarif ist von der Leistung ziemlich gut. Die Selbstbeteiligung kann optimiert werden. Und ein Krankentagegeld hast Du auch nicht; brauchst Du aber!“ Nach der Optimierung konnte Markus Schutz ohne eine Kündigung verbessert werden!
  • 11
    Seite 10 Text: Markus hatte gelernt, dass es bei wichtigen finanziellen Entscheidungen unerlässlich ist, auf den Rat von Spezialisten zu hören, anstatt sich von vermeintlichen Schnäppchen blenden zu lassen. Leider ist Markus kein Einzelfall, denn es geht vielen Ärzten so. Auch Intellekt und Bildung hilft nicht, wenn man an der falschen Stelle schaut oder dem falschen „Verrater“ vertraut. Drum prüfe, wer sich (ewig) bindet!

Gefahr der PKV-Assistenzarzttarife

Es gibt bei Assistenzärzten günstige Ausbildungstarife. Diese sogenannten Assistenzarzttarife folgen der gleichen Logik, wie die Ausbildungstarife der Beamten: Sie haben bestmögliche Leistung mit kaum Lücken und sind dabei sehr günstig, denn sie bilden keine Alterungsrückstellungen.

Aber die fehlenden Alterungsrückstellungen sind das Problem, denn sie werden durch diese im Alter überproportional teurer, was in der Natur der Kalkulation liegt. Auch bei der späteren Umstellung in die Vollkostentarife für „normale“ Ärzte/Zahnärzte kosten die Assistenzarzttarife mehr, als wenn man direkt mit den richtigen Tarifen einsteigt. Nachteile, die sich meist nur durch sehr hohe zusätzliche Sparleistungen ausgleichen lassen. Vermeidbar, daher technisch ein Fehlinvestment!

Außerdem gibt es eine Altersgrenze, denn diese rückstellungsfreien Tarife dürfen nur bis zum 40. Lebensjahr angeboten werden. Wer in diesen ist und das Alter erreicht, wird automatisch in die teureren Normaltarife umgestellt; wie bei Markus…

Es war also keine Beitragsanpassung (BAP), sondern ein Beitragssprung aufgrund des Alters.

Nicht schlimm, wenn man das vorher wusste und eingeplant hat. Meine Erfahrung lehrt jedoch, dass die Mehrheit der Kunden überrascht wurde, leider.

Kann die nötige Rendite nicht selbst erwirtschaftet werden?

Nun könnten schlaue Leute die Frage stellen, ob man die Ersparnis nicht einfach anlegen könnte? Theoretisch könnte man, nur muss man diese Rendite dauerhaft erwirtschaften, nach Kosten, Steuern und Verwaltungsaufwand. Und bei diesem Vergleich muss man gegen eine Anlage konkurrieren, die mit Arbeitgeber-Zuschuss und steuerlicher Verrechenbarkeit punktet.

Daher „spart“ der Versicherte eines Assistenzarzt-Tarifs nicht nur seine eigenen Beiträge, er verschenkt Arbeitgeberzuschuss und Steuererstattung.

Berücksichtigt man diese Opportunitätsverluste, ist es meist aussichtslos die „Ersparnis“ in eine passende Rendite anzulegen, ohne dabei unverhältnismäßige Risiken einzugehen.

Folglich kann man sagen, dass man nur in sehr seltenen Ausnahmefällen die Assistenzarzt-Tarife kaufen sollte und besser direkt mit den richtigen PKV-Tarifen einsteigt!

Muss man PKV-Arzttarife kaufen?

Nein, muss man nicht! Es hat Vor- und Nachteile. Oft überwiegen die Vorteile, aber nicht immer!

Aus meiner eigenen Erfahrung würde ich sagen, dass ca. 1/4 der Ärzte (Humanmediziner) und 1/3 der Zahnärzte am Ende keinen speziellen Arzttarif oder Zahnarzttarif kaufen, sondern einen regulären PKV-Tarif, wie alle anderen Versicherten auch.

Auffällig ist, dass freiberufliche Ärzte häufiger Nicht-Arzttarife wählen, als angestellte Mediziner. Ergibt Sinn, da diese keine Zuschüsse erhalten, sondern „nur“ die Steuervorteile und hier oft bei der Rechnungsstellung „kreativ“ vorgegangen wird… gerüchteweise. 😉

Fazit – Wer billig kauft, kauft zweimal!

Vermeide Assistenzarzt-Tarife, wenn es nicht unvermeidbar ist. Es wird sich für dich nicht lohnen!

Vermutlich – den Fall hatte ich noch nicht – würde ich eher einen günstigen Tarif woanders empfehlen, der Rückstellungen bildet, dass wenn Du später den richtigen Tarif kaufst, zumindest etwas Übertragungswert (anteilig übertragbare Alterungsrückstellungen) deine Prämie dauerhaft senkt.

Aber um solche Gedankenspiele aus der Theorie in die Realität umzusetzen muss die Situation schon echt beschissen sein!

Kleine Liste der güngigen Assistenzarzt- und Arzt-Tarife der PKV

Die nachfolgende Liste ist nicht vollständig, sondern stellt einen Auszug der häufigsten Arzttarife dar, die mir in der Praxis begegnen. Daher beinhaltet sie keine Bewertung. Die gibt es in der persönlichen PKV-Beratung. Am besten jetzt online einen Termin buchen! ;)

  • 1

    Allianz – MB100 G/A

  • 2

    Barmenia – (B)VHV1+

    Barmenia – (B)VHV2+

    Barmenia – (B)VHV3+

    Barmenia – VHV1A+

    Barmenia – VHV1B+

    Barmenia – VHV1C+

    Barmenia – VHV1D+

    Barmenia – VHV1E+

    Barmenia – VHV2A+

    Barmenia – VHV2B+

    Barmenia – VHV2C+

    Barmenia – VHV2D+

    Barmenia – VHV2E+

    Barmenia – VHV3A+

    Barmenia – VHV3B+

    Barmenia – VHV3C+

    Barmenia – VHV3D+

    Barmenia – VHV3E+

  • 3

    Continentale – AZ COMFORT-MED

    Continentale – AZ PREMIUM-MED

  • 4

    Hallesche – MAS.Bonus

    Hallesche – MAS.1

    Hallesche – MAS.2

    Hallesche – MAS.3

  • 5

    Inter – JAZ 300A

    Inter – JA U

    Inter – JA S10 U

    Inter – JA S20 U

    Inter – JABest

    Inter – JABest 1

    Inter – JABest 2

    Inter – JAK U

  • 6

    SDK (Süddeutsche) – AM10 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – AM11 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – AM12 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – AM13 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – AM30 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – AM31 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – AM32 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – AM33 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – S1 (Arzt)

    SDK (Süddeutsche) – S3 (Arzt)

FAQ zur PKV von Assistenzärzten

Viele private Krankenversicherungen bieten spezielle Ausbildungstarife für Assistenz- und Assistenzzahnärzte während ihrer Facharztweiterbildung an.

Diese Tarife sind oft sehr günstig, da sie keine Rückstellungen für das Alter enthalten. Dennoch sollte man sie meiden!

Sie können in der Regel dann zur PKV wechseln, wenn Ihr Einkommen die Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) übersteigt. Also keine Extra-Würste, sondern die gleichen Regeln, wie für alle anderen auch!

Da die Gesamtprämie selten die 500€/Monat übersteigt, da der Arbeitnehmeranteil im Durchschnitt bei etwa 150 bis 250 EUR pro Monat liegt. Aber das allein ist kein Grund, um diese Tarife zu kaufen.

Du verschenkst Arbeitgeber-Zuschuss und Steuervorteile für eine nur geringfügige, kurzfristige Ersparnis.

Sie sind billiger, jedoch nicht günstiger!

Sie haben meist eine höhere Beitragsrückgewähr.

Dafür haben sie den Nachteil der langfristigen Prämie und Finanzierbarkeit.

Die gleichen Leistungen, wie „normale“ PKV-Tarife. Meist haben die Assistenzarzt-Tarife bessere Leistungen, als der dahinter stehende Haupttarif.

Insbesondere mit der Beitragsrückgewähr werden junge Mediziner angelockt.

Ja, viele Anbieter bieten auch eine Einkommensabsicherung wie ein Krankentagegeld an.

Wenn ein Anbieter das nicht tut, ist dies ein KO-Kriterium und Du solltest woanders abschließen.

Jein, es gibt auch Berufsunfähigkeitsversicherungen, die speziell für Ärzte konzipiert sind und beispielsweise eine erweiterte Infektionsklausel enthalten. Aber es sind in der Regel normale Produkte, die für wenige Cent diese Zusatzklauseln zusätzlich beinhalten, damit sie für Ärzte attraktiv sind.

Aber reine Arztkollektive hat kaum eine BU-Versicherung, da es nicht vorteilhaft wäre; aus diversen Gründen.

Viele Anbieter bieten Assistance-Leistungen wie ein 24/7-Gesundheitstelefon und einen Facharzt-Terminservice, der bei der Terminvereinbarung hilft.

Ja, einige Anbieter stellen Apps zur Verfügung, über die Versicherte rund um die Uhr ärztliche Beratung per Videosprechstunde in Anspruch nehmen können.

Die Beiträge zur PKV sind nicht vom Einkommen abhängig. Im Alter können die Beiträge durch die in jungen Jahren gebildeten Alterungsrückstellungen abgefedert werden. Zudem entfallen mit Rentenbeginn oft die Beiträge für das Krankentagegeld, was zu einer Entlastung führt. Viele Versicherungen bieten auch spezielle Tarife an, um die Kosten im Alter zusätzlich zu stabilisieren.

Entscheidender ist jedoch, dass die meisten Ärzte als Mitglieder des Versorgungswerks keinen Anspruch auf die kostengünstige KVdR haben, womit die PKV meist zum „No-Brainer“ wird.

Eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Die einfachste Möglichkeit besteht, wenn das Einkommen unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) fällt, beispielsweise durch eine Reduzierung der Arbeitszeit.

Ab dem 55. Lebensjahr ist ein Wechsel zurück in die GKV schwieriger. Entweder die „Frist“ muss durch Kinder verlängert werden oder man muss über die Familienversicherung oder das (EU-)Ausland ein Überbrückungskonstrukt bauen.

Aber mangels KVdR-Vorteile, ist die GKV für fast keinen Arzt vorteilhaft!

Ein großer Unterschied – gar der größte! – ist die Familienversicherung der GKV: In der GKV sind Ehepartner und Kinder unter bestimmten Voraussetzungen beitragsfrei mitversichert, in der PKV muss jedes Familienmitglied separat versichert werden.

Rechnungen sind im Vorfeld zu bezahlen, falls man nicht fristenkongruent arbeiten oder sich immer vorher eine Deckungszusage einholen mag. Sprich es verursacht ein wenig Verwaltung.

Die restlichen Nachteile sind vergleichsweise gering und können in der PKV-Wiki nachgelesen werden.

Entgegen der weit verbreiteten Annahme steigen die Beiträge in der PKV langfristig nicht unbedingt stärker; es kommt auf den Einzelfall an.

Während die GKV-Beiträge an die allgemeine Einkommensentwicklung gekoppelt sind, werden die PKV-Beiträge durch Faktoren wie die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen und die Alterungsrückstellungen beeinflusst.

Durch Beeinflussung der berechnungsrelevanten Parameter (BAP-Werte, Verzinsung, Lebenserwartung etc.) kann jedes gewünschte Ergebnis dargestellt werden.

Vereinfacht kann man sagen, dass die Kalkulation der PKV mehrheitlich dazu führt, dass die eigentlich stärker steigende PKV durch die Zinserträge überkompensiert wird, womit die PKV mehrheitlich geringer steigt, als die GKV.

Doch Achtung: Je älter Du beim PKV-Eintritt bist, umso weniger Zinsen werden erwirtschaftet und die Berechnung könnte zu Ungunsten der PKV kippen. Ab 40 muss man anfangen zu rechnen, ab 50 lohnt es meist nur, wenn man bereit ist für bessere Leistung mehr Geld zu zahlen. Beihilfe-Empfänger außen vor.

Wie bereits erwähnt, müssen Familienmitglieder in der PKV separat versichert werden, wenn sie können. Das kann die Gesamtkosten deutlich erhöhen, insbesondere bei mehreren Kindern. Es ist wichtig, bei der Entscheidung auch die Kosten für die ganze Familie mit einzukalkulieren und die individuellen Bedürfnisse zu bewerten; auch die Leistungen.

Wichtig: Wenn die Kinder oder der Partner nicht in die PKV dürfen, sollten diese dennoch einen sogenannten Optionstarif und/oder eine Anwartschaft abschließen, damit sie später wechseln können und dann nicht die Gesundheit im Wege steht.

About the Author: Walter "Benzinfass" Benda

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