Die hier gelieferten Informationen sind ein Auszug aus dem Buch HOW2PKV, erhätlich bei Amazon, welches weitere Informationen liefert.
Eine kostenfreie Erstberatung kann telefonisch oder – besser – als Termin erfolgen.
Mythos Ruin durch fehlende Familienversicherung
Korrekt ist, dass jedes Mitglied der PKV einen eigenen Beitrag zahlt. Wer viele Kinder hat, könnte also sehr viel zahlen, oder nicht? Ja, könnte der Versicherte, muss er aber nicht. Wer nur einen günstigen Schutz auf Kassenniveau wählt, der wird vermutlich nicht mehr zahlen. Und selbst wenn doch, so wäre der Beitrag steuerlich in unbegrenzter Höhe absetzbar.
Der Versicherte kann seine Tarife ändern, z. B. via Tarifwechselrecht nach §204 VVG. Er könnte z. B. in einen günstigeren Einsteigertarif wechseln und eine Option abschließen, mit der er später seinen Schutz erhöhen kann.
Dieser Mythos kann wahr werden. Dieses Problem stellt sich erst gar nicht, wenn die Lebensplanung am Anfang der Beratung besprochen wird. Es kann zum Ausschlusskriterium für eine PKV werden, weshalb es ein Schwerpunkt in der Beratung ist. Außerdem gibt es flexible Tarife. Bei der Auswahl der PKV sollte auf die Tariflinien und Optionsrechte geachtet werden.