Mythos Kassen-Flucht mit 55

Dass die PKV im Alter nicht bezahlbar sei, ist hinreichend widerlegt. Und tatsächlich verlasen durchschnittlich weniger als 2,5% der Versicherten die PKV vor dem 55. Lebensjahr, wobei hier Stornierungen aufgrund von Tod (<0,2%) inklusive sind, die über die Hälfte der Abgänge ausmachen.

Grafik  – BaFin Wahrscheinlichkeitstafeln PKV 2018 – Ausscheidewahrscheinlichkeiten 2018[1]

Von einer Flucht oder Rückkehrwelle kann keine Rede sein. Klar erkennbar ist, dass die PKV ein lebenslanges Modell ist. Betroffen sind deutlich mehr Männer als Frauen und es handelt sich in der Mehrheit der Fälle um Selbstständige, die wirtschaftlich überwiegend nicht erfolgreich waren.

Die beiden Knicke am Anfang sind jeweils auf das Ende der Kinder- (21 J.) bzw. Ausbildungstarife (21 J. bis 39 J.) zurückzuführen, nach denen meist eine Pflichtversicherung einsetzt.

Die erhöhten Ausscheidezahlen ab dem 70. LJ sind durch Ableben begründet.

Eine Rückkehr in die Krankenkasse kann wegen der 9/10-Regel der KVdR sogar ein Nachteil sein! Mehr dazu erfahren Sie im Kapital KVdR.

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